Sound Rules – aktuelles aus der Welt der Klangkunst


Das Klangkunst-Magazin im SFB-Kulturradio

An jedem letzten Freitagabend im Monat und im Anschluss an den Hörspieltermin strahlte der Sender Freies Berlin von 2000 – 2003 zwischen 22 und 23 Uhr Sound Rules, das Magazin für Klangkunst aus.

Sound Rules brachte Beiträge zu aktuellen Klanginstallationen und -galerien, portraitierte Klangkünstler, die gerade in Berlin arbeiteten oder im Rahmen des DAAD hier verweilten, stellte aktuelle Literatur- und CD-Erscheinungen vor und kritisierte wissenschaftliche Publikationen zum Thema. Und es gab natürlich eine Veranstaltungsübersicht über zu erwartende Hörerlebnisse in den anschließenden vier Wochen. Gegen Ende, aber ohne fest zugewiesenen Platz, hielt die SFB-Hörspiel-Redaktion immer auch ein Türchen für diejenigen auf, die es besser machen wollten als die Öffentlich-Rechtlichen, und die sich unter dem Label NADA-Berlin mit ihrer eigenen Reihe einbrachten. Folgerichtig nannten sie Ihre Serie Perlen der Hörspielkunst.

Sound Rules schaffte 25 Ausgaben und wurde anlässlich der Programmumstrukturierung dank Fusion von SFB und ORB zum heutigen rbb eingestellt.

mit Kurzportraits von und Interviews mit…

 


Sven Åke Johansson, Marie Goyette, Uli Aumüller, Flori und Dodi Reifenberg, Stefano Giannotti, Simo Alitalo, Chantal Dumas, Thonmas Gerwin, Sam Auinger und Bruce Odland, Jon Rose, David Moss, Amanda Stewart, Michael Lentz, Valeri Scherstjanoi, Jeremy Clarke, Ingo Kottkamp und Holger Schulze, Hans Peter Kuhn, Andreas Oldoerp, Christina Kubisch, Carsten Seiffarth, Lutz Glandien, Akio Suzuki, Ed Osborn, Mario Verandi, Andreas Bick, Elke Moltrecht, Michael Maria Kammertöns, Kaspar König, Bernhard Gál/Kori sowie Roswitha von den Driesch & Jens Uwe Dyffort. U.v.a.m.

Auszüge aus dem Magazin geordnet nach Rubriken


LITERATUR

Sound Rules 13

SFB-Radiokultur/Internationale Radiokunst am 30.3.2001

Valeri Scherstjanoi und Michael Lentz erklären Ihren Zugang zur Lautpoesie

…setzen zur Live-Improvisation an…


…und erörtern Herkunft oder mögliche Wurzeln der Lautpoesie